250 Kilometer
7-14 Tage
Mai bis Oktober
Die abwechslungsreiche Reisemobiltour führt mitten durch das Bundesland Tirol. Auf der Tour begeistert die grandiose Bergwelt ebenso wie die gepflegten Städte, allen voran die Stadt Innsbruck. Ausgangspunkt der Tour ist das Dorf Krimml, das am Rande des erlebenswerten Nationalparks Hohe Tauern liegt. Über die Landesgrenzen hinaus ist das Dorf für seine Wasserfälle (1) bekannt. Eine Wanderung entlang der Fälle mit ihrer beachtlichen Fallhöhe ist ein Muss. Mit dem Reisemobil geht es über den 1828 Meter hohen Gerlospass und hinunter in das freundliche Zillertal. Im Winter sind unzählige Skilifte in Betrieb und im Sommer lohnen sich hier Wanderungen in die Bergwelt. Einige Campingplätze bieten besten Komfort. Das Zillertal verlässt der Reisemobilist und ist nun in dem breiten Inntal unterwegs. Nach dem Stadtrundgang in dem Städtchen Schwaz sollte man der Stadt Hall in Tirol (2) seine Aufmerksamkeit schenken. Inmitten der prächtigen Altstadt fühlt sich der Besucher auf Anhieb wohl. Reizvolle Gassen, hübsche Plätze und stolze Bauwerke prägen Hall. Sehenswert ist die stattliche Stadtburg Hasegg. Bedeutsam für die Stadt ist der Umstand, dass hier 1477 die erste Münze weltweit geprägt wurde. Nur wenige Kilometer sind es zur Olympiametropole Innsbruck (3). 1976 wurden hier die Olympischen Winterspiele ausgetragen. Inmitten dieser schönen Stadt sind die Wege von einer Attraktion zur nächsten kurz. Über den Fluss Inn schaut man auf die Silhouette der Stadt mit den vielen Türmen und vom Stadtturm blickt man hinauf auf die Stubaier und Tuxer Alpen. Ein Rundgang durch die Altstadt führt u.a. zum berühmten „Goldenen Dachl“, zur Hofburg, zur Hofkirche und zum Landesmuseum. Zum Verweilen laden die vielen Cafés und Restaurants in der reizvollen Altstadt ein.
Von Innsbruck nach St.Anton
Sicherlich sehr zufrieden wird der Reisemobilist die Landeshauptstadt verlassen. In westliche Richtung wird die Route durch das Inntal fortgesetzt. In Seefeld lohnt ein Abstecher in das 16 Kilometer lange Leutaschtal. Am Inn entlang geht es dann bis zum Städtchen Landeck. Hier lohnt sich der Besuch der stattlichen Burg. Ab Landeck zweigt das Inntal in südliche Richtung ab. Rund um die Orte Fließ, Ried, Fiss und dem sonnenverwöhnten Serfaus kommen die Wanderer auf ihre Kosten. Zahlreiche markierte Wanderwege führen vorbei an idyllischen Almen (4) hinauf auf die Gipfel. Das Panorama von den Gipfeln mit ihren einladenden Berghütten ist überwältigend. Wer noch ausreichend Zeit und Lust hat, kann von hier aus kurze Ausflüge in das schweizerische Engadin oder zum italienischen Reschensee unternehmen. Zurück, an Landeck vorbei, geht es allmählich zur Endstation der Route, dem Städtchen St.Anton. Es gehört zu den bekannten Wintersportorten des Landes. Im Sommer ist es weitaus ruhiger und so empfehlen sich hier Bergtouren in die Lechtaler Alpen und in die Verwallgruppe.
Sicherlich sehr zufrieden wird der Reisemobilist die Landeshauptstadt verlassen. In westliche Richtung wird die Route durch das Inntal fortgesetzt. In Seefeld lohnt ein Abstecher in das 16 Kilometer lange Leutaschtal. Am Inn entlang geht es dann bis zum Städtchen Landeck. Hier lohnt sich der Besuch der stattlichen Burg. Ab Landeck zweigt das Inntal in südliche Richtung ab. Rund um die Orte Fließ, Ried, Fiss und dem sonnenverwöhnten Serfaus kommen die Wanderer auf ihre Kosten. Zahlreiche markierte Wanderwege führen vorbei an idyllischen Almen (4) hinauf auf die Gipfel. Das Panorama von den Gipfeln mit ihren einladenden Berghütten ist überwältigend. Wer noch ausreichend Zeit und Lust hat, kann von hier aus kurze Ausflüge in das schweizerische Engadin oder zum italienischen Reschensee unternehmen. Zurück, an Landeck vorbei, geht es allmählich zur Endstation der Route, dem Städtchen St.Anton. Es gehört zu den bekannten Wintersportorten des Landes. Im Sommer ist es weitaus ruhiger und so empfehlen sich hier Bergtouren in die Lechtaler Alpen und in die Verwallgruppe.
